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Madeira

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Rundblick von der Spitze des Pico do Areiro (1818 m ü. NN)
(Panorama aus 8 Einzelbildern mit 11104 x 5129 Pixeln)

Touren mit Ausgangspunkt Funchal:

1. Stadtrundgang Funchal:

Aus dem Hotelviertel heraus kann man bequem zu Fuß nach Funchal laufen, allerdings ist zumindest der erste Teil der Strecke bis zum Casino entlang der vielbefahrenen Küstenstraße nicht wirklich entspannend oder sehenswert. Kurz hinter dem Casino auf der Avenida Do Infante kann man allerdings nach rechts in den Park abbiegen und darin bis zum Kreisverkehr Rotunda do Infante weitergehen. Ab diesem Kreisverkehr kommt man in die "Innenstadt", durch die sich ein Streifzug durchaus lohnt.

Die Stadt Funchal erhielt ihren Namen, weil dort bei der Entdeckung durch die Portugiesen außerordentlich viel Fenchel gewachsen sein soll. Funchal hat im Kern etwa 45.000 Einwohner, Da sich dies meisten Hotels westlich der eigentlichen Innenstadt im Hotelviertel befinden, konnte sich Funchal viel von seiner Ursprünglichkeit erhalten und verbreitet durch seine Weitläufigkeit und die vielen kleinen und engen Gassen ein kleinstädtisches Flair.
Da es auch verkehrsberuhigte Zonen gibt, ist der Stadtbummel ab dem oben genannten Kreisverkehr recht entspannend. Die Innenstadt ist sehr gepflegt, es gibt zahlreiche schicke Häuser mit den für Portugal typischen blauen Azulejos. Vor allem gibt es zahlreiche kleine Geschäfte, durch die man sehr schön bummeln kann. Wenn die Füße genug davon haben, bieten zahlreiche kleine und große Cafes Gelegenheit, drinnen oder draußen den Urlaub zu genießen und eventuell auch Pfunde durch den Verzehr des durchaus leckeren Kuchens hinzu zu gewinnen.

Wie für Madeira nicht anders zu erwarten, macht die Insel als "Blumeninsel" zu nahezu jeder Jahreszeit ihrem Namen alle Ehre. Auch in der Innenstadt finden sich kleine Parks und Rabatten, in bzw. auf denen viele Blumen blühen, die man bei uns in den Gärten nur mit viel Mühe zum Blühen bringt. Wenn man an solchen "langweiligen" Motiven Freude hat, wie zum Beispiel im Jardim Municipal, kann man sich als Fotograph hier verlieren:)

Unbedingt einen Besuch Wert ist außerdem die Markthalle des Mercado dos Lavradores an der Ecke Rua Profeta und Rua Latino Coelho im ötlicheren Teil der Innenstadt. Wer als Selbstversorger auf Madeira unterwegs ist, Proviant für die nächste Wanderung sucht oder einfach nur einmal ein Riesenangebot an Obst, Gemüse, Fisch und Fleich bestaunen möchte, ist hier genau richtig. Auf zwei Etagen wird alles Angeboten, was auf der Insel wächst und gedeiht oder darum herum geschwommen ist.
Manche Verkäufer gerade in der zweiten Etage haben sich aber auch darauf spezialisiert, Touristen verschiedene Sorten Maracuja probieren zu lassen, um diese dann dem noch vom unverfälschten Geschmack der frischen Früchte verzückten Touristen für exorbitante Preise (bis zu 25 Euro/Kg) aufzuschwatzen.

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